
Unsere Community teilt Daten auf dem Marktplatz, taucht gerne in ihre Google-Datenspuren ein und ist mehrheitlich männlich. Das sind nur drei Ergebnisse unserer Umfrage, die wir letzten Monat lanciert haben. Nach der Auswertung aller Antworten haben wir die wichtigsten Ergebnisse für Euch als Infografik zusammengestellt.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank für das wertvolle Feedback und viel Vergnügen beim Entdecken der Outcomes!

Insgesamt haben Nutzerinnen und Nutzer aus vier Ländern an unserer Umfrage teilgenommen. So waren nebst der Schweiz und Deutschland auch Österreich und Schweden vertreten. Dabei war – wie wir bereits vermutet haben – die deutliche Mehrheit männlich.

Neue Daten-Deals auf dem Marktplatz prüfen – dies ist für mehr als zwei Drittel (68%) der Hauptgrund, sich regelmässig auf BitsaboutMe einzuloggen. Zudem gaben auch 45% an, dass ihnen die Plattform eine Hilfe dabei ist, den Überblick über ihr digitales Leben zu behalten.
Vertrauenswürdigkeit des Teams, Kontrolle über die eigene Daten und volle Transparenz – dies sind laut den Befragten die wichtigsten Faktoren, um BitsaboutMe mit ihren Daten zu vertrauen.

Ganze 84% gaben an, den Marktplatz auf BitsaboutMe zu nutzen. Damit konnten fast ein Drittel aller Umfrageteilnehmer schon über 20 CHF resp. EUR verdienen. Das freut uns natürlich sehr!
Diesbezüglich ist für rund 8 von 10 die Vergütung das wichtigste Kriterium dafür, ob ein Angebot auf dem Marktplatz angenommen wird. Ebenfalls hoch im Kurs sind welche Daten geteilt werden (72%) sowie zu welchen Zwecken diese von Unternehmen oder Organisationen genutzt werden (62%).

Nebst dem Marktplatz ist das beliebteste Feature die Google-Analysen (57%). Gleich dahinter liegen die Visualisierungen zu Social-Media-Aktivitäten (48%), gefolgt von der Nutri-Score Analyse der Lebensmitteleinkäufe (43%) und dem E-Mail-Check (38%).

In der Umfrage wollten wir ebenfalls Eure Wünsche und Vorschläge für neue Daten-Importer erfahren! Dabei ist der Spitzenreiter Einzelhandel-Einkaufsdaten (61%), dicht gefolgt von Reiseplattform-Daten (59%) wie etwa Booking.com, Miles & More und Airbnb. Ebenfalls gefragt sind Finanzdaten (52%), Daten von Mobilfunkanbietern (50%) und Health- und Fitnessdaten (38%).